LIFEMED X
Grußworte
Grußworte
Sehr geehrte Damen und Herren, ich gratuliere herzlich zum zehnjährigen Jubiläum des LIFEMED-Symposiums. Das Veranstaltungsprogramm ist beeindruckend und bekräftigt eindrücklich, wie wichtig die Notfallmedizin ist und welche besonderen Herausforderungen das in der Notfallversorgung tätige Personal, von der Ärztin bis zur Pflegekraft, vom Rettungssanitäter bis zum Feuerwehrmann, mitunter stemmen muss. Solche speziellen und besonders herausfordernden Einsatzlagen wie Hochwasser oder Zugunglücke sind glücklicherweise sehr selten. Es geht aber auch und gerade um die tagtäglichen Unfälle, Verletzungen und sonstigen kritischen Situationen. Jeder Mensch möchte, dass ihm oder seinen Angehörigen im Notfall schnellstmöglich geholfen wird, dass er medizinisch versorgt wird, vor allem wenn sein Leben in Gefahr ist! Eine gut funktionierende Notfallversorgung ist daher von zentraler Bedeutung. Ein wesentlicher Baustein dafür ist eine gut strukturierte Krankenhauslandschaft. Der Freistaat Sachsen hat seit den 90er Jahren mithilfe konsequenter Krankenhausplanung und mithilfe von rund 6 Milliarden Euro Fördermitteln für eine sehr gut aufgestellte Krankenhauslandschaft gesorgt, auf die wir im bundesweiten Vergleich sehr stolz sein können. Auf diesen Lorbeeren können und wollen wir uns jedoch nicht ausruhen, denn die aktuellen und künftigen Herausforderungen sind enorm. Die demografische Entwicklung sorgt für geänderte Bedarfe der Bevölkerung, hat aber vor allem auch Auswirkungen auf die Fachkräftesituation. Die Medizin entwickelt sich ebenfalls immer weiter. Digitalisierung und Ambulantisierung wirken sich auf die Leistungen der Krankenhäuser aus, um nur einige wenige Schlagworte zu nennen. Unser Ziel für Sachsen ist, dass wir auch im Jahr 2030 und darüber hinaus über eine effiziente, leistungsfähige, attraktive und gut vernetzte Krankenhauslandschaft verfügen, die eine hohe Versorgungsqualität für Patientinnen und Patienten bietet. Mit einem neuen Sächsischen Krankenhausgesetz wollen wir die rechtliche Grundlage dafür schaffen, dass uns dies gelingt. Denn das aktuelle Sächsische Krankenhausgesetz ist fast 30 Jahre alt und kann diese Entwicklungen bislang noch nicht abbilden. Die Staatsregierung hat einen Gesetzentwurf erarbeitet und Ende Juli 2022 in den Sächsischen Landtag eingebracht. Er sieht unter anderem die Möglichkeit zur Ausweisung von Gesundheitszentren im Krankenhausplan vor, was die medizinische Versorgung vor allem im ländlichen Raum unterstützen soll. Er rückt auch die Zusammenarbeit stärker in den Vordergrund, denn nicht jeder muss und kann alles selbst machen. Auch die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig Kooperationen sind. Außerdem werben wir dafür, dass Regionalkonferenzen eingerichtet werden, und zwar dort, wo bestimmte Themen besonders brennen. So können die Akteure vor Ort regionale Entwicklungsstrategien zu konkreten planerischen Schwerpunkten entwickeln und frühzeitig gestaltend mitwirken. Dieses Gesetz ist ein wichtiger Schritt von vielen die noch folgen müssen, denn all diese Instrumente sind mit Leben zu erfüllen - vor Ort in den Regionen und letztlich verankert in der Krankenhausplanung und der Krankenhausinvestitionsfinanzierung. Die Notfallversorgung ist und bleibt dabei ein Kernelement der Krankenhauslandschaft, welches immer mitgedacht wird. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Jubiläums-Veranstaltung. Petra Köpping |
Liebe Gäste, sehr geehrte Ärztinnen und Ärzte, willkommen in Leipzig zum 10. Interdisziplinären Forum für Notfallaufnahme und Notfallmedizin LIFEMED! Die Notfallaufnahme und Notfallmedizin ist ein besonders herausfordernder, für die weitere Therapierung und Heilung wegweisender Bereich der Medizin. Stets gilt es, Patientinnen oder Patienten, die vor kurzer Zeit noch nicht ahnten, dass sie sich in akute medizinische Obhut begeben müssten, nicht allein zu versorgen, sondern in den meisten Fällen auch zu beruhigen, ihnen mit ihren Angehörigen Angst und Ungewissheit ob der unerwarteten Situation zu nehmen. Zugleich ist die Erstdiagnose, gefolgt von zügiger Überweisung in den jeweiligen fachmedizinischen Bereich, entscheidend für die effiziente Heilung von Notfall- und Akut-Erkrankten. Dieser Verantwortung stellt sich Ihr Gastgeber, die Zentrale Notaufnahme des Universitätsklinikums Leipzig, rund um die Uhr mit hoher medizinischer Expertise und besonderem Einfühlungsvermögen. Sie ist damit landesweit ein Vorbild; auch für unser kommunales Klinikum St. Georg, dessen Notaufnahme zu den größten in Deutschland gehört. Liebe Gäste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, ich freue mich, dass dieses 10. Interdisziplinäre Forum für Notfallaufnahme und Notfallmedizin Ihren Blick auf unsere schöne, 1000jährige Stadt richtet. Erfreuen Sie sich während Ihres zweitägigen Aufenthalts an Leipzigs Sehenswürdigkeiten, Traditionen, der gastfreundlichen Bürgerschaft. Lassen Sie sich verzaubern von unserer einzigartigen Kultur- und Musikgeschichte, den unzähligen Denkmälern und Museen, einer selten bunten Gastronomie- und Kleinkunst-Szene, verweilen Sie an den authentischen Orten der Friedlichen Revolution des Jahres 1989. Für das zweitägige LIFEMED-Symposium wünsche ich Ihnen viele neue innovative Erkenntnisse und einen erfolgreichen Erfahrungsaustausch. Ihre künftigen Notfall-Patientinnen und -Patienten werden es Ihnen zu danken wissen. Oberbürgermeister der Stadt Leipzig |
Sehr geehrter Herr Prof. Gries, zum 10-jährigen Jubiläum des Leipziger Interdisziplinären Forums für Notfallaufnahme und Notfallmedizin gratuliere ich Ihnen als Vertreterin der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen recht herzlich. Das vielfältige Programm des Forums sowie die aktuellen Debatten zu gesundheitspolitischen Themen zeigen, dass die Notfallmedizin sowohl in stationären als auch in ambulanten Einrichtungen ein derzeit viel beachtetes Thema ist. Die Schnittmenge dieser beiden Sektoren ist groß. Dies bietet die Chance für eine sektorenübergreifende Zusammenarbeit, zeigt aber auch, welche Hindernisse auf dem Weg zu einer wirklich effektiven und gleichberechtigten Zusammenarbeit in der Praxis noch bestehen und beseitigt werden müssen. Nachdem die Regierungsparteien im Koalitionsvertrag festgehalten hatten, dass „die Notfallversorgung in integrierten Notfallzentren in enger Zusammenarbeit zwischen den kassenärztlichen Vereinigungen und den Krankenhäusern erfolgen (soll)“, geht es nun um die praktische Ausgestaltung dieser Zusammenarbeit. Wir unterstützen diesen politischen Vorstoß für den Aufbau eines verzahnten Systems in der Notfallversorgung, da die bisher praktizierte Trennung nach den Sektoren nicht nur unwirtschaftlich ist, sondern auch bei Patienten und Mitarbeitern viele Fragen aufwirft. So wissen die Patienten einer überlasteten Notfallambulanz häufig nicht, dass ihnen auch der Bereitschaftsarzt, welcher in der Regel noch auf dem gleichen Klinikgelände sitzt, hätte helfen können. Daher ist auch die Frage einer künftig gemeinsamen Außendarstellung für das Gelingen dieser Reform von grundlegender Bedeutung. Wichtiges Ziel eines künftigen Notfallversorgungssystems muss es sein, dass die Patienten möglichst schnell und kompetent der richtigen Versorgungsebene zugewiesen werden. Zentrale Elemente für die richtige Zuweisung sind ein gemeinsamer Tresen sowie eine Triage mittels eines praktikablen und effizienten Ersteinschätzungsverfahrens. Es hat sich gezeigt, dass ein gemeinsamer Tresen mit geschultem Personal sehr gut den Grundsatz „ambulant vor stationär“ umsetzen kann. Der gemeinsame Tresen steigert damit die Effizienz der vorhandenen Strukturen, was gleichzeitig die Zufriedenheit von Patienten und der dort tätigen Mitarbeiter erhöht. Die für diesen Sommer geplante Reform des Ersteinschätzungsverfahrens hat der Gesetzgeber um ein Jahr verschoben. Wir halten den Einsatz in einer praktikablen Notfallversorgung für sinnvoll. Diese Einschätzung stützen wir auf die im Ergebnis überwiegend positiven Erfahrungen aus der zentralen Telefonvermittlung im Bereitschaftsdienst über die 116 117, wo das SmED-System bereits zum Einsatz kommt. Die Erfahrungen zeigen aber auch, dass ein solches Vermittlungssystem ständig weiterentwickelt und den aktuellen Bedürfnissen angepasst werden muss. Zusammenfassend halten wir die begonnene Reform der Notfallversorgung für dringend geboten. Dabei gilt es, eine Reihe von Herausforderungen zu bewältigen, weshalb wir für eine intensive sektorenübergreifende Zusammenarbeit plädieren. Für uns ist das Leipziger Forum dafür eine geeignete Plattform und wir wünschen dieser Jubiläumsveranstaltung sowie den kommenden Veranstaltungen viel Erfolg! Dr. med. Sylvia Krug |
Werte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die LIFEMED ist eine feste Instanz, wenn es die Weiterentwicklung der medizinischen Notfallversorgung geht. Gemeinsam haben wir in der Vergangenheit eine Vielzahl von Fragestellungen zur Weiterentwicklung der rettungsdienstlichen Versorgung in der engen Zusammenarbeit mit den Notfallaufnahmen diskutiert. Es wurden realisierbare Szenarien entwickelt und umgesetzt. Standards wurden durch die LIFEMED weiterentwickelt und sind heute selbstverständlich in der notfallmedizinischen Behandlung und in der Präklinik. Auch Dank der langjährigen engen Kooperation zwischen der Uniklinik Leipzig und dem DRK Bildungswerk Sachsen erhalten angehende Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter den umfassenden Blick in die klinische Praxis und den tagtäglichen Herausforderungen. Dies nehmen sie als Mitarbeitende in unseren Rettungsdiensten als wertvolle Erfahrung mit und angespannte Alltagssituationen lassen sich schneller regeln. Der offene Austausch und alle Impulse der Weiterentwicklung die aus der LIFEMED hervorgehen, setzen den Fokus, passende Lösung für ALLE Akteure der notfallmedizinischen Versorgung zu finden. Dieses hohe Gut hat einen unschätzbaren Wert und gilt es zu erhalten. Das Deutsche Rote Kreuz ist per Gesetz die freiwillige Hilfsorganisation an der Seite der deutschen Behörden. In der Nachkriegsgeschichte des Verbandes gab es noch nie so viele neue und umfassende Herausforderungen, wie wir sie in den vergangenen Jahren kennengelernt haben und künftig weitere kennenlernen müssen. In Europa bringt aktuell ein bewaffneter Konflikt das Gleichgewicht ins Wanken. Wir als Hilfsorganisation stehen vor neuen Aufgaben. Wir entwickeln uns aktuell unter den gegebenen Herausforderungen von der Notfallmedizin zur Katastrophenmedizin. Neue Fragen des Patiententransportes bis hin zur Versorgung der Patienten im Rahmen unserer Einsätze sind zu bewältigen. Zusätzlich sind uns die Bilder der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Kopf, die über das bisher uns bekannte Ausmaß in Deutschland hinausgegangen ist. Die pandemische Lage und umweltbedingte Krisen stellen uns alle vor weitere Herausforderungen. Neben zahlreichen logistischen, operativen und natürlich humanitären Aufgaben, steht die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgungen der Bevölkerung im Zentrum unseres Handelns. Mit Ihrem tagtäglichen Einsatz in der notfallmedizinischen Versorgung leisten Sie den erheblichen Beitrag dazu. Und dennoch wissen wir, dass wir uns mehr als jemals zuvor den Fragen der engeren und womöglich anderen Verzahnung der Notfallmedizin und der präklinischen Versorgung der Bevölkerung stellen müssen. Die Weiterentwicklung des Bevölkerungsschutzes und der notfallmedizinischen Versorgungen dürfen nicht getrennt voneinander gedacht werden. Lassen Sie uns gemeinsam Fragen der Notfallmedizin im Wandel diskutieren, Impulse setzen und gemeinsam einen wichtigen Betrag zu einer zukunftsfähigen medizinischen Versorgung der Bevölkerung im Alltag und in Krisenlagen leisten. Wir wünschen Ihnen einen zukunftsweisenden Austausch und das Deutsche Rotes Kreuz freut sich auf weitere 10 Jahre LIFEMED in enger Partnerschaft.
Rüdiger Unger |
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Kolleginnen und Kollegen, als langjähriger Notarzt und noch aktiver Leitender Notarzt freue ich mich auf diese Veranstaltung. Das Format ist praxisnah, interdisziplinär, von hoher Relevanz- und die geplanten Beiträge sind vielversprechend. Neben all den zu unterstützenden Ansätzen dieser Veranstaltung erlaube ich mir einige grundsätzliche Bemerkungen - mit Blick auf den Kern dieses Forums aber quasi am Rande. Die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen sind brisant, und die Entwicklung ist nicht sicher kalkulierbar. In diesem Kontext müssen wir arbeiten, auch in diesem Kontext müssen die Organisationstrukturen in der Notfallversorgung, prästationär und stationär, funktionieren. Die finanziellen Mittel dafür werden in den nächsten Jahren eher nicht wirklich steigen. Und der Verteilungskampf um eben diese Mittel wird zunehmen. Umso mehr müssen das politische Handeln der Entscheidungsträger in Bund und Ländern es auch erreichen, dass Schnittstellenprobleme und grundsätzliche organisatorische Defizite angegangen und vor allem beseitigt werden. Das fachliche Niveau der präklinischen und klinischen Notfallmedizin ist hoch. Die Organisation der Notfallversorgung bedarf jedoch einer klugen Neuordnung, die aber von primär sachlichen Erwägungen und nicht von kurzfristigen finanziellen und Partialinteressen geprägt sein muss. Lassen Sie uns auch diese Aspekte nicht vergessen. Dr. Stefan Windau Vorsitzender der Kreisärztekammer Leipzig und Vorstandsmitglied der SLÄK |
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des LIFEMED-X-Symposiums 2023, zunächst erhalten Sie und alle diejenigen, die in organisatorischer Verantwortung für das Symposium stehen, die herzlichen Glückwünsche des sächsischen Krankenhausverbandes anlässlich Ihres 10-jährigen Jubiläums. Sie können stolz darauf sein, dass es gelungen ist, aus einer initialen Idee eine kontinuierliche und nachhaltige Austauschplattform zu entwickeln und zuverlässig und mit großer Resonanz zu realisieren. Dies wünschen wir Ihnen auch für die Zukunft. Das Thema, dass Sie zusammenführt, erhält sicher neben den pandemiebedingten Erkenntnissen und Herausforderungen neue Impulse aus den aktuellen politischen Entwicklungen und dem sich zunehmend verstärkenden Klimawandel. Um diesbezüglich zu den richtigen handlungsleitenden Schlussfolgerungen zu gelangen, erscheinen überregionales, ja internationales sowie interdisziplinäres Herangehen als notwendige Voraussetzung. Dies gilt in besonderer Weise für die Notfallmedizin und deren Implementierung in den externen und internen medizinischen Versorgungsprozessen. Besondere Herausforderungen entstehen dabei hinsichtlich der stabilen personellen Absicherung – ein Thema insbesondere für die Aus- und Weiterbildung, aber auch die Bindung qualifizierten Personals, der Entwicklung leistungsfähiger Kapazitäten und Strukturen, einschließlich damit verbundener Netzwerkstrukturen und Schnittstellen zu anderen beteiligten Bereichen, insbesondere der Rettungsdienstsysteme. Dabei sind die sich rasant entwickelnden technischen und technologischen Entwicklungen zu nutzen. Nutzen Sie also die Ihnen mit dem Symposium gegebenen Möglichkeiten zur Begegnung, zum Informations- und Erfahrungsaustausch und zum Diskurs zu einem zentralen Bereich ärztlicher Behandlung und medizinischer Patientenversorgung. Im Namen des sächsischen Krankenhausverbandes heiße ich Sie herzlich in Leipzig willkommen und wünsche Ihnen einen anregenden Tagungsverlauf. Mit herzlichen Grüßen Dr. Stephan Helm |
Werte Teilnehmerinnen und Teilnehmer des LIFEMED X 2023, erneut hat das Organisationsteam der Universität Leipzig keine Mühe gescheut, allen in der Rettungs- und Notfallmedizin Engagierten und Tätigen eine anspruchsvolle, interessante und umfangreiche Fortbildungsveranstaltung anzubieten. Die Arbeitsgemeinschaft Sächsischer Notärzte (AGSN) e.V. setzt sich seit 1990 für die optimale Notfallversorgung der Bevölkerung, die Rettung von Menschen aus Lebensgefahren sowie die Förderung von Wissenschaft, Fortbildung und Forschung auf diesem Gebiet ein. In der präklinischen und klinischen Notfallversorgung ist eine enge und kollegiale Zusammenarbeit von Mitarbeiter:innen des Rettungsdienstes, der Feuerwehr, Notärzt:innen und den Kolleg:innen in den Notaufnahmen der Krankenhäuser erforderlich, um lebensbedrohlich Erkrankte oder Verunfallte optimal zu versorgen. Daraus ergibt sich das Erfordernis, ständig neue Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft aber auch aus der präklinischen notfallmedizinischen Tätigkeit allen engagierten Rettern nahezubringen. Deshalb unterstützen wir als AGSN die LIFEMED X 2023 als umfassende Fortbildungsmöglichkeit aller in der Notfallmedizin tätigen Kolleg:innen. Das vorliegende Programm ist breit gefächert. Es bietet allen Teilnehmer:innen die Gelegenheit, notfallmedizinische Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben und zu festigen sowie zur lebhaften Diskussion und zu einem fachlichen Erfahrungsaustausch. Wir senden herzliche kollegiale Grüße und wünschen der Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf. Dipl.-Med. Sven Spenke Vorsitzender der AGSN e.V. |